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Verfahren zum Generieren von Videohologrammen dient vorrangig für eine holographische Wiedergabeeinrichtung (HAE), mit mindestens einem Lichtmodulatormittel (SLM), in welches eine in Objektpunkte (OP) zerlegte Szene (3-D-S) als Gesamthologramm (HSigma<SUB>SLM</SUB>) kodiert wird und als Rekonstruktion von einem Sichtbarkeitsbereich (VR) aus zu sehen ist. Eine 3-D-Rendering-Graphikpipeline (RGP) ermittelt Farb- und Tiefeninformationen für die Objektpunkte der Szene (3-D-S), woraus eine holographische Pipeline (HGP) die komplexen Hologrammwerte ermittelt, indem für jeden sichtbaren Objektpunkt (OPN), für welchen Tiefen- und Farbinformationen erstmals vorliegen oder aktuell aktualisiert werden, - (A) umgehend das zu diesem aktuellen Objektpunkt (OPN) zugehörige Subhologramm (SHN) und das zugehörige Differenzsubhologramm (SD) ermittelt werden, - (B) das Differenzsubhologramm (SD) zum Gesamthologramm (HSigma<SUB>SLM</SUB>) aufaddiert wird und - (C) die Informationsverknüpfung des Objektpunkts (OPN) und dessen Subhologramm (SHN) in mindestens einem Subhologrammspeicher (SH-MEM) abrufbar gemacht wird.
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