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Der Verschluss besteht aus einem Schloss und einem Schließglied, welches mit einer Drehfalle des Schlosses zusammenwirkt. Die Drehfalle hat eine Rast, die mit einer Gegenrast einer Klinke zusammenwirkt, wenn sich diese in ihrer Sperrlage befindet. Es gibt eine Handhabe, die zum Öffnen der Tür oder Klappe manuell betätigt wird. Diese Handhabe wirkt dann auf einen Betätigungshebel, der dann auf die Klinke wirkt und diese in einer Freigabelage dreht, sofern sich das Schloss in einer Entsicherungsstellung befindet. Bei einer Sicherungsstellung des Schlosses bleibt die Betätigung der Handhabe jedoch wirkungslos. Die Umsteuerung zwischen der Sicherungs- und Entsicherungsstellung erfolgt durch eine Verriegelungseinrichtung. Um eine schnelle Betätigung des Verschlusses zu erreichen, wird vorgeschlagen, beim Übergang zwischen der Sicherungs- in die Entsicherungsstellung die Lage der Schwenkachse vom Betätigungshebel im Schloss zu verstellen. Dadurch wird der Schwenkweg des Betätigungshebels in unterschiedliche Winkelbereiche versetzt. In einer ersten Stellung der Schwenkachse trifft der Schwenkweg des Betätigungshebels die Klinke und führt sie in die Freigabelage. In einer zweiten Stellung Betätigungshebels die Klinke nicht und belässt sie in ihrer Sperrlage.
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