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Energieversorgungssysteme, die zumindest temporär autark Energie zur Verfügung stellen, weisen üblicherweise einen Energiegenerator und eine Energiespeichervorrichtung auf. Der Energiegenerator dient dazu, im autarken Betrieb Energie zu generieren und die Energiespeichervorrichtung wird genutzt, um zeitweilige Energieunterversorgungen zu kompensieren. Dabei ist es notwendig, dass der Energiegenerator im Betrieb bei Energieüberschuss die Energiespeichervorrichtung auflädt und die Energiespeichervorrichtung bei Energieunterversorgung Energie abgibt. Es wird eine DC/DC-Wandleranordnung 4 zur Verschaltung einer Brennstoffzellenvorrichtung 2 mit einer Energiespeichervorrichtung 3 vorgeschlagen, mit einem Spannungseingang 5, einem Spannungsausgang 6, mehreren taktbaren Schaltelementen T1, T2, T3, T4 und einem Induktionsbauteil L1, wobei das Induktionsbauteil L1 ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass es im Betrieb in einem Buck-Modus zu einer Spannungserniedrigung einer am Spannungsausgang 6 anliegenden Ausgangsspannung und in einem Boost-Modus zu einer Spannungserhöhung der Ausgangsspannung beiträgt, wobei das Induktionsbauteil L1 zentral zwischen einem Buck-Abschnitt und einem Boost-Abschnitt der DC/DC-Wandleranordnung 4 angeordnet ist.
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