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Die vorliegende Erfindung stellt unter anderem eine Vorrichtung zum Ionisieren einer Analytprobe mit einer Massekalibriersubstanz bereit. Die Vorrichtung umfasst eine Ionisationskammer, die eine Ionisationsregion definiert, einen ersten Durchgang, der mit der Ionisationsregion gekoppelt ist, zum Liefern der Analytprobe an die Ionisationsregion, einen zweiten Durchgang, der zu einem Masseanalysator führt und eine Öffnung aufweist, die benachbart zu der Ionisationsregion angeordnet ist, um Ionen von der Ionisationsregion aufzunehmen, einen dritten Durchgang, der an einem ersten Ende mit der Ionisationskammer gekoppelt ist und ein zweites Ende mit einer Öffnung aufweist, die angeordnet ist, um gasförmige neutrale Massekalibriersubstanzmoleküle aufzunehmen, und ein Ionisationsbauelement, das in der Ionisationskammer angeordnet ist. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung außerdem Kalibriersubstanzformulierungen bereit, die Massekalibriersubstanzen in einer langsamen, kontrollierten Weise freisetzen.
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