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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermittlung von Diensten in einem Mobilfunknetz mit Gruppenrufdienst-Funktionalität, umfassend eine Vielzahl von Teilnehmern (MS1), MS2, ..., MSm), wobei ein Gruppenruf zumindest durch eine dem Gruppenruf zugeordnete Rufgruppe von Teilnehmern (MS1, MS2, ..., MSm) spezifiziert ist und innerhalb der Rufgruppe im Funknetz des Mobilfunknetzes der Gruppenruf aufgebaut werden kann, wobei der Gruppenruf zugeordnete Gruppenrufkanäle (FACCH-GC) zur Signalisierung nutzt, wobei: in dem Mobilfunknetz hinterlegt ist, zu welchen Rufgruppen ein Teilnehmer (MS1, MS2, ..., MSm) gehört; für eine jeweilige Rufgruppe ein Gruppenindex (GIXk) abgeleitet wird, der eine oder mehrere Rufgruppen spezifiziert, wobei die Menge der spezifizierten Rufgruppen zumindest die jeweilige Rufgruppe enthält; in dem Basisstationssystem (BSS) des Mobilfunknetzes aktive Gruppenrufe durch die entsprechenden Gruppenindizes (GIX1, ..., GIXn) der den Gruppenrufen zugeordneten Rufgruppen und Teilnehmer an weiteren aktiven Diensten im Mobilfunknetz erfasst werden; wenigstens eine erste Mitteilung aus dem Kernnetz des Mobilfunknetzes an das Basisstationssystem (BSS) gesendet wird und anschließend von dem Basisstationssystem wenigstens eine zweite Mitteilung über einen oder mehrere Funkkanäle (FACCH-GC, PCH, PPCH, PACCH, FACCH) in das Funknetz des Mobilfunknetzes übermittelt wird, wobei mit Hilfe der wenigstens einen ersten und zweiten Mitteilung ein oder mehrere anzurufende ...
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