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Ein zweidimensionaler Positionssensor umfasst ein Substrat mit einer empfindlichen Fläche, die durch ein Elektrodenmuster, das Elektroden zur Bestimmung der x-Position und Elektroden zur Bestimmung der y-Position beinhaltet, definiert ist. Die x-Elektroden und y-Elektroden erstrecken sich allgemein in der x-Richtung und sind in der y-Richtung verschachtelt. Die x-Elektroden umfassen wenigstens derart geformte erste, zweite und dritte Gruppen von Elementen, dass benachbarte der Elemente der verschiedenen x-Elektrodengruppen sich in der x-Richtung erstrecken, so dass die x-Elektroden verhältnisbezogene kapazitive Signale bereitstellen, die dabei eine quasikontinuierliche x-Positionserfassung quer über die empfindliche Fläche bereitstellen. Zusätzlich können die y-Elektroden in verhältnisbezogenen Paaren resistiv verbunden oder angeordnet sein, um eine quasikontinuierliche y-Positionserfassung bereitzustellen. Alternativ können die x-Elektrodengruppen verschachtelt sein, um Paare von x-benachbarten Blöcken unterschiedlicher Fläche zu bilden, um stufenweise x-Positionserfassung in Kombination mit stufenweiser y-Positionserfassung, bereitgestellt durch die y-Elektroden, bereitzustellen.
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