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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prozesskontrollstreifen 1 zur visuellen Kontrolle eines Belichtungsprozesses für ein Aufzeichnungsmaterial, welcher grobe Signalelemente, deren Größe bei Prozess-Schwankungen im Wesentlichen konstant ist, und feine Signalelemente, deren Größe sich bei Prozess-Schwankungen ändert, aufweist. Bei bekannten Prozesskontrollstreifen 1 ist eine Abhängigkeit der visuellen Wahrnahme der Tonwerte der groben Signalelemente von der Position eines Betrachters relativ zu einer Vorzugsrichtung 8 der groben Signalelemente, die durch die Ausbreitungsrichtung von Linien 7 vorgegeben ist, festgestellt worden. Diese Winkelabhängigkeit des Eindrucks wird dadurch überwunden, dass ein wenigstens erster Bereich mit groben Signalelementen in Form von als Linienraster mit Linien 7, die einen von einer Geraden verschiedenen Verlauf aufweisen, ausgebildet ist.
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