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<p>Der Erfindung, welche ein Verfahren zur automatischen Betriebsspannungsdetektion betrifft, bei welchem eine Auswahl einer internen Versorgungsspannung (vdd) aus mindestens zwei verschiedenen externen Versorgungsspannungen erfolgt, wobei eine erste externe Versorgungsspannung (VDDA) permanent anliegt, liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltungsaufwand zur automatischen Betriebsspannungsdetektion, den durch die Auswahlanordnung verursachten Betriebsstrom sowie die benötigte Chipfläche zu verringern, wobei die Spannungsverhältnisse der beiden verschiedenen externen Versorgungsspannungen zueinander beliebig sein können. Diese Aufgabenstellung wird verfahrensseitig dadurch gelöst, dass aus der ersten externen Versorgungsspannung (VDDA) eine Referenzspannung (Vref) und eine Spannung (VDDreg) erzeugt wird, dass ein Vergleich zwischen der Referenzspannung (Vref) und einer zweiten externen Versorgungsspannung (VDDIO) durchgeführt wird und in Abhängigkeit des Vergleichs entweder die aus der ersten externe Versorgungsspannung (VDDA) erzeugte Spannung (VDDreg) oder die zweite externe Versorgungsspannung (VDDIO) als interne Versorgungsspannung (vdd) ausgegeben wird.</p> |
