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Ein Arbeitsgerät mit einem Werkzeug besitzt einen Zweitaktmotor (12) zum Antrieb des Werkzeugs. Der Zweitaktmotor (12) besitzt einen Zylinder (13), in dem ein Brennraum (41) ausgebildet ist. Der Brennraum (41) ist von einem Kolben (15) begrenzt, der in Richtung einer Zylinderlängsachse (22) beweglich im Zylinder (13) gelagert ist. Der Kolben (15) treibt über ein Pleuel (16) eine Kurbelwelle (17) an. Das Kurbelgehäuse (14) des Zweitaktmotors (12) ist in mindestens einer Stellung des Kolbens (15) über mindestens einen Überströmkanal (24, 25) mit dem Brennraum (41) verbunden. Der Zweitaktmotor (12) besitzt einen Gemischkanal (29), der an einem Gemischeinlaß (18) am Zylinder (13) mündet, sowie einen Auslaß (19). Der Zweitaktmotor (12) besitzt eine Querebene (30), die die Zylinderlängsachse (22) enthält. Der Auslaß (19) und der Gemischeinlaß (18) sind auf der gleichen Seite der Querebene (30) angeordnet. |
