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Mit einem Synchronisationsverfahren werden Signale (11-15) an mehreren Stellen (1-5) synchronisiert. Dabei wird ein erstes Signal (11) über eine erste Leitung (41) zu jeder anderen Stelle (2-5) und ein zweites Signal (12) über eine zweite Leitung (42) zu jeder anderen Stelle (1, 3-5) geführt. An jeder Stelle (1-5) wird eine erste Phasenverschiebung zwischen dem an dieser Stelle (1-5) zu synchronisierenden Signal (11-15) und dem ersten Signal (11) und eine zweite Phasenverschiebung zwischen dem an dieser Stelle (1-5) zu synchronisierenden Signal (11-15) und dem zweiten Signal (12) bestimmt. Mit Hilfe dieser Phasenverschiebungen wird für jede Stelle (1-5) eine Verzögerung bestimmt, mit welcher das zu synchronisierende Signal (11-15) zur Synchronisation beaufschlagt wird. Des Weiteren werden eine Vorrichtung zur Synchronisation einer Digitalschaltung und eine Digitalschaltung, welche eine solche Vorrichtung umfasst, bereitgestellt. Schließlich wird ein Automat zur Verfügung gestellt, mit welchem eine erfindungsgemäß ausgebildete Digitalschaltung synchronisiert werden kann.
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