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Chirurgisches Instrument, insbesondere Markierungsinstrument zum Markieren von Körpergewebe, insbesondere von Tumorgewebe, mit einer Hohlnadel zum Einstechen in Körpergewebe, welche ein von einer Innenwand der Hohlnadel radial begrenztes Lumen einschließt, welches am distalen Nadelende eine offene Mündung besitzt, und mit mindestens einem in dem Lumen geführten, längsverschieblichen Element mit distalen Endabschnitten, welche eine derartige Vorbiegung aufweisen, dass die distalen Endabschnitte im gestreckten Zustand elastisch vorgespannt sind und sich im entspannten Zustand krümmen, wobei die distalen Endabschnitte des längsverschieblichen Elementes, ausgehend von einer in das Lumen zurückgezogenen Position, in der die distalen Endabschnitte gestreckt sind, aus der offenen distalen Mündung des Lumens hinauszuschien sind und sich dabei krümmen, wobei das längsverschiebliche Element von einem Draht mit einem Längsschlitz gebildet ist, wobei der Längsschlitz sich von einem Fußpunkt an seinem proximalen Schlitzende bis zu einem offenen distalen Schlitzende erstreckt und die distalen Endabschnitte des längsverschieblichen Elementes voneinander trennt. |
