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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenksäulenmodul für ein Kraftfahrzeug, umfassend zumindest einen Hebelschalter, der an seinem lenksäulennahen Ende durch Verschwenken seines Hebels betätigbare primäre Schaltelemente sowie an seinem lenksäulenfernen Ende durch dort angebrachte Bedienelemente ansteuerbare sekundäre Schaltelemente aufweist, sowie eine elektrisch einerseits mit dem Bordnetz und andererseits mit den primären und sekundären Schaltelementen verbundene Elektronikeinheit. DOLLAR A Das Lenksäulenmodul gemäß der vorliegenden Erfindung hat gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik den Vorteil, daß bei einem unverändert kompakten Aufbau des gesamten Moduls dieses deutlich kostengünstiger zu realisieren ist und daß eine wesentlich bessere Nutzung der Leiterplattenflächen ermöglicht ist. DOLLAR A Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die primären und sekundären Schaltelemente sowie die Elektronikeinheit jeweils eine Leiterplatte aufweisen, die an jeweils einem ihrer Randbereiche als Kontaktflächen ausgebildete Leiterbahnabschnitte aufweist, und daß die Schaltelemente mittels eines mit zur Kontaktierung dieser Kontaktflächen vorgesehenen Steckverbinderelementen versehenen Leitungssatzes mit der Elektronikeinheit verbunden sind.
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