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Der distale Endbereich (13) dieses Spreizgerätes ist sowohl mit Endspitzen (15) zum Abstützen an einer der femularen Kondylwände, die zwischen sich den Interkondylraum (3D) begrenzen, als auch mit einem Flügel (18) versehen, der sich seitlich zu diesem Endbereich hervorspringend erstreckt, um eine frontale Schubfläche entsprechend einer medio-lateralen Richtung für den Bereich (5A) der Sehne des Quadriceps (5) zu bilden, der die Kniescheibe (2) enthält, wenn die Spitzen in Abstützung in dem Interkondylraum sind. Bei Benutzung dieses Spreizgerätes als einen Hebel rekliniert der Flügel wirksam die Kniescheibe, ohne sie auf sich selber umzudrehen, wodurch die Gesamtheit der femuralen Gelenkköpfe (3A, 3B) exponiert wird.Anwendung für einen chirurgischen Eingriff, der zur Implantation einer Uni-Kompartment-Prothese für das Knie dient.
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