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Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe (14) für einen Stellantrieb (10, 70) mit einem Planetenträger (28), der wenigstens ein Planetenrad (30) aufweist, mit einer Antriebswelle, die als erste Hohlwelle (16) ausgestaltet ist, mit einer Abtriebswelle, die als zweite Hohlwelle (40) ausgestaltet ist und eine erste Innenverzahnung aufweist, die mit einer Verzahnung des wenigstens einen Planetenrades in Eingriff steht, und mit einem Stützrad (44), das eine zweite Innenverzahnung aufweist, die ebenfalls mit der Verzahnung des wenigstens einen Planetenrades in Eingriff steht. Mit dem Stützrad (44) sind die auftretenden Kräfte oder Drehmomente an ein mit diesem in Wirkverbindung stehenden Gehäuse übertragbar. Zudem sind mit der ersten Hohlwelle (16) die Antriebskräfte auf das wenigstens eine Planetenrad (30) oder den Planetenträger (28) übertragbar. Dabei liegt eine gedachte Drehachse des wenigstens einen Planetenrades (30) immer außerhalb des lichten Durchmessers der ersten Hohlwelle (16). Außerdem betrifft die Erfindung einen Stellantrieb (10, 70) für Armaturen mit einem Planetengetriebe.
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