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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Computerprogramm zum Zugreifen auf einen Informationsinhalt in einem Kommunikationsnetzwerk. Im Stand der Technik ist es grundsätzlich bekannt, derartige Zugriffe zu konditionieren, das heißt einen Zugriff durch eine erste Anwenderinstanz nur dann zuzulassen, wenn diese vorgegebene Konditionen für den Zugriff akzeptiert. Um jedoch auch eine unkontrollierte Weiterverbreitung des Informationsinhaltes, auf die durch die erste Anwenderinstanz erfolgreich zugegriffen wurde, zu verhindern beziehungsweise um auch zukünftige Zugriffe auf den Informationsinhalt kontrollieren zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Konditionierung auch Vorgaben für Konditionen für den Zugriff durch nachfolgende Anwenderinstanzen auf den Informationsinhalt umfasst. Einer nachfolgenden Anwenderinstanz wird erfindungsgemäß ein Zugriff auf den Informationsinhalt nur in dem Maße gewährt, wie sie bereit ist, die ihr vorgegebenen Konditionen für einen Zugriff auf den Informationsinhalt zu akzeptieren.
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