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Ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Taktungsinformation zwischen Master- und Slave-Knoten, die über ein Paketnetzwerk miteinander verbunden sind, welches ein zugrundeliegendes Zeitgitter mit einer bestimmten Granularität aufweist, wird offenbart. Eine Anzahl von Taktungspaketen wird zwischen dem Master- und dem Slave-Knoten ausgetauscht, um die Zeitversetzung des Zeitgitters relativ zu den Takten an den Master- und Slave-Uhren zu messen. Diese Versetzung wird dann verwendet, um entweder den lokalen Takt an dem Slave-Knoten anzupassen oder um den Takt unter Verwendung eines digital gesteuerten Oszillators zu erzeugen.
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