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Verschluss zwischen dem offenen Rumpfende eines Behälters (2) und dem Rand eines in das offene Rumpfende eindrückbaren Deckels (1). Der Deckel kann wieder gelöst werden. Beide Teile bestehen aus Blech. Es geht um einen besonders sicheren, auch bei mechanischen Beanspruchungen, wie Stoß oder Fall, dichten Verschluss für fluide Gefahrengüter. Hierbei entspricht der Eindrückdeckel weitgehend den bisherigen Deckelformen, so dass die bisherigen Fertigungsverfahren und -mittel eingesetzt werden können. Am Rumpfende ist das Blech unter einem Krümmungsradius (11) um 180 DEG nach außen abgebogen, der von einem Deckelspiegel (3) durch eine kanalförmige Sicke (4) beabstandete Deckelrand mit seiner radial äußeren Begrenzungsflanke (5) der Sicke (4) über eine axiale Position des Deckelspiegels (3) hinaus axial aufragt und unter einem, gegenüber dem Krümmungsradius (d11) am Rumpfende größeren Radius radial nach außen unter Bildung eines Rollrandes (7) abgebogen ist, der zur Aufnahme eines den Rollrand füllenden und axial nach unten ausgedehnten ringförmigen Dichtungsmaterials (9) dient. Eine Blechkante (8) des Rollrandes (7) endet in einem radialen Abstand (d8) vor der Begrenzungsflanke (5), welcher Abstand so bemessen ist, dass beim Verschließvorgang das Rumpfende mit seinem Krümmungsradius (11) in Kontakt mit der Begrenzungsflanke (5) des Deckels (1) zwischen dieser und dem Dichtungsmaterial (9) in das Innere des Rollrandes einschiebbar ist.
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