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Herkömmliche Katamarane neigen auf Grund des Verdrängungsprinzips ihrer Rümpfe sowie dem bei zunehmendem Wind bugwärts wandernden Segeldruckpunkt bei hohen Geschwindigkeiten zum Abtauchen der leeseitigen Rumpfspitze. Dadurch ist ein konventioneller Katamaran trotz seiner Schnelligkeit auf Grund seiner Rumpfform genauso wie die Verdrängungsrümpfe anderer Segelboote in seiner Höchstgeschwindigkeit limitiert. Der neuartige im Patentanspruch beschriebene Katamaran kann dagegen durch die plane Unterfläche seiner Rümpfe bei hohen Geschwindigkeiten in eine Gleitphase übergehen und dadurch im Vergleich zum konventionellen Katamaran einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs erzielen. Die daraus resultierenden harten Wellenschläge der Rümpfe werden dabei durch Stoßdämpfer unter den Trapezholmen absorbiert, wodurch eine ruhige Gleitfahrt erzielt wird. Zusätzlich kann bei zunehmendem Wind oder auf raumen Kursen dem bugwärts wandernden Segeldruckpunkt durch ein achterliches Trimmen des variablen Mastes entgegengewirkt werden, so dass die Gleitphase des Katamarans unterstützt wird. DOLLAR A Um eine möglichst frühe Gleitphase zu erzielen, sind die Rümpfe des im Patentanspruch beschriebenen Katamarans durch eine plane Unterfläche gekennzeichnet. Zusätzlich sind sie in einem nach innen geneigten Winkel von ca. 10 DEG an den seitlichen Trapezholmen angebracht, so dass sie bei langsamer Verdrängungsfahrt mit ihrer schmalen Innenseite in das Wasser eintauchen, während bei viel Wind durch die Kränkung ...
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