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Beschrieben ist ein Nockenmechanismus für ein Varioobjektiv (10), umfassend einen Nockenring (31) mit mehreren auf dessen Innenumfangsfläche und/oder dessen Außenumfangsfläche angeordneten Kurvennuten (CG1, CG2, CG3), die unterschiedliche Referenzprofile aufweisen; und mehrere bewegliche Fassungen (35, 36, 37), die längs einer optischen Achse (Z1) geradegeführt sind und mehrere Kurveneingriffsglieder (CF1, CF2, CF3) aufweisen, die mit den Kurvennuten (CG1, CG2, CG3) in Eingriff sind, wobei jede der Kurvennuten (CG1, CG2, CG3) versehen ist mit einem Varioabschnitt, der so ausgebildet ist, dass mit Drehen des Nockenrings (31) die zugehörige Fassung (35, 36, 37) längs der optischen Achse (Z1) zwischen einer Weitwinkelgrenzposition (W) und einer Telegrenzposition (T) bewegt wird, und einem Variogrenzabschnitt (CG1-W, CG2-W, CG3-W), der an ein Ende des Varioabschnitts anschließt und so ausgebildet ist, dass er eine Bewegung der zugehörigen Fassung (35, 36, 37) längs der optischen Achse (Z1) aus der Weitwinkelgrenzposition (W) oder der Telegrenzposition (T) verhindert, wenn sich der Nockenring (31) innerhalb des Variogrenzabschnitts (CG1-W, CG2-W, CG3-W) dreht.
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