Bei einer Fahrzeugtür (1) mit einer Türaußenblech (3) und Türinnenblech (4) aufweisenden Metallstruktur (2) sowie einem Modulträger (8) mit darauf angeordneten Funktionselementen (10) sind diese mittels mindestens eines Leitungsstrangs (17) zur Übermittlung von Informationen und/oder Energie mit der Fahrzeugkarosserie (15) verbindbar. Dabei ist die Fahrzeugtür gegenüber der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Türöffnung mittels einer äußeren Dichtebene (12) und einer inneren Dichtebene (13) gedichtet. Erfindungsgemäß ist der Leitungsstrang (17) aus dem Modulträger (8) heraus zumindest bereichsweise zwischen der äußeren Dichtebene (12) und inneren Dichtebene (13) in den scharnierseitigen Bereich der Türöffnung (A-Säule (18)) führbar.