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Mit dem Ziel, einen Scan zu ermöglichen, der auch dann auf einer geeigneten Röntgenbestrahlungsdosis basiert, wenn eine Echtzeiteigenschaft erforderlich ist, ist eine erfindungsgemäße Röntgenstrahl-CT-Vorrichtung geschaffen, die einen Host (110) und einen Scanner (120) enthält, bei der der Scanner (120) einen Scan ausführt, der auf einem Scanprogramm basiert, das durch Datenübertragungsmittel von dem Host (110) übertragen wurde. Die Röntgen-CT-Vorrichtung ist mit Datenübertragungsmitteln (112, 122) ausgerüstet, die die berechneten Werte von Röntgenbestrahlungsdosen bei jeder Scanposition oder ursprüngliche Daten für die Berechnung der Dosis der Röntgenbestrahlung sogar bezüglich nicht programmierter Scanpositionen zusammengefasst übermitteln. Jeder der berechneten Werte von Röntgenbestrahlungsdosen entspricht einem Röhrenstromstärkewert einer Röntgenröhre (104). Die ursprünglichen Daten für die Berechnung der Dosis der Röntgenbestrahlung entspricht den aufgrund einer Röntgendurchleuchtung gewonnenen Bildern einer Person.
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