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Kraftstoffeinspritzventil mit einer Ventileinheit (70), die eine beweglich gelagerte Ventilnadel (41) und einen ersten Federteller (62) umfasst. Die Ventilnadel (41) wirkt zur Steuerung wenigstens einer Einspritzöffnung (45) mit einem Ventilsitz (46) zusammen und gibt durch eine Öffnungshubbewegung die wenigstens eine Einspritzöffnung (45) frei. Der erste Federteller (62) liegt hierbei so an der Ventilnadel (41) an, dass durch eine am ersten Federteller (62) anliegende erste Schließfeder (58) eine Schließkraft in Richtung des Ventilsitzes (46) auf die Ventilnadel (41) ausgeübt wird. Die Ventileinheit (70) kommt nach Durchfahren eines Teilhubs (h) ihres gesamten Öffnungshubs an einer Anschlagfläche (65) zur Anlage, wodurch eine zweite Schließfeder (60) bei der weiteren Öffnungshubbewegung der Ventileinheit (70) komprimiert wird und eine zusätzliche Schließkraft auf die Ventilnadel (41) ausübt. Ein Dämpfungskolben (50), der zumindest nach Durchfahren des Teilhubs (h) von der Ventileinheit (70) in einen flüssigkeitsgefüllten Dämpfungsraum (47) bewegt wird, verdrängt die dort befindliche Flüssigkkeit und dämpft so die Öffnungshubbewegung der Ventileinheit (70) (Figur 1).
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