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Das Verfahren dient zum selbsttätigen Abstellen einer Webmaschine, etwa bei Feststellung eines groben Fehlers in der Warenbahn durch eine Überwachungsvorrichtung (6). Es wird davon ausgegangen, dass die Webmaschine mit einem Kettfadenwächter (101) ausgestattet ist. Am Kettfadenwächter (101) wird mit eigens dafür vorgesehenen Wirkmitteln, bspw. Kontaktelektroden (21, 22) und entsprechenden Anschlussleitungen (31, 32), ein Kettfadenbruch simuliert, wodurch der Kettfadenwächter (101) veranlasst wird, die Webmaschine selbsttätig abzustellen. Der Kettfadenwächter (101) ist bei fast allen Generationen und Typen von Webmaschinen zum Anbringen der Wirkmittel (21, 22, 31, 32) leicht zugänglich. So kann auf aufwändige Lösungen mit Spezialkabeln und komplizierter Kabelverlegung verzichtet werden.
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