摘要 |
Es wird ein Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskapazitäten bei einer Signalübertragung von einer Basisstation (BS) eines zellularen Funknetzes an eine Anzahl von mobilen Endgeräten (RX1, RX2, ..., RX6) beschrieben, bei dem die Basisstation (BS) gleichzeitig mehrere gerichtete Funkstrahlen (B) aussendet. Hierbei wird zunächst ein erster Kandidaten-Satz (KS) von Funkstrahlen (B) definiert, deren wesentliche Parameter im Verhältnis zu einer Rückmeldungszeit der Endgeräte (RX1, RX2, ..., RX6) nur langsam verändert werden. Den Endgeräten (RX1, RX2, ..., RX6) werden dann von der Basisstation (BS) Informationen (KSI) über die Funkstrahlen (B) des Kandidatensatzes (KS) signalisiert. Außerdem werden von der Basisstation (BS) in im Verhältnis zur Veränderungszeit der Funkstrahlen kurzen zeitlichen Abständen Pilotsignale (PS) über die Funkstrahlen (B) des Kandidatensatzes (KS) ausgesendet. Die Endgeräte (RX1, RX2, ..., RX6) ermitteln jeweils mit Hilfe der empfangenen Pilotsignale (PS) für jeden dieser Funkstrahlen (B) des Kandidatensatzes (KS) einen SINR-Wert und übermitteln für jeden empfangenen Funkstrahl (B) jeweils einen auf Basis des betreffenden SINR-Werts ermittelten Rückmeldewert (RW) an die Basisstation (BS). Unter Verwendung der Rückmeldewerte (RW) werden den verschiedenen Endgeräten geeignete Kombinationen von Funkstrahlen (B) für eine nachfolgende Signalübertragung von der Basisstation (BS) zugewiesen.
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