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Eine hydraulische Steuervorrichtung zur Steuerung eines automatischen Fahrzeuggetriebes (10) enthält hydraulisch betriebene Reibungskupplungsvorrichtungen (C1-C4, B1, B2), welche wahlweise betätigt und gelöst werden, um wahlweise Gangstellungen herzustellen, welche jeweils unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse aufweisen, sowie Linearmagnetventile (SL1-SL6), welche betreibbar sind, um Fluiddrücke der jeweiligen Reibungskupplungsvorrichtungen zu regulieren, wobei jedes Linearmagnetventil eine Spule (102) sowie einen Magnet (100) aufweist und zwischen einem Druckregulierungszustand, in welchem die Spule in eine Position eines Kräftegleichgewichts verschiebbar ist, um einen Ausgangsfluiddruck gemäß einer elektromagnetischen Kraft, welche durch den Magnet erzeugt wird, zu regulieren, sowie einem Nicht-Druckregulierungszustand betrieben werden kann, in welchem die Spule an einem Hubende davon gehalten wird, bei welchem kein Ausgangsfluiddruck vom Linearmagnetventil im Druckregulierungszustand einen Fluiddruck der entpsrechenden Reibungskupplungsvorrichtung entsprechend der elektromagnetischen Kraft regulieren kann, die hydraulische Steuervorrichtung enthält einen Druckregulierungs-Schaltabschnitt (130), welcher betreibbar ist, um eine Erfassung auf Basis eines aktuellen Zustands eines mit einem Automatikgetriebe ausgerüstetem Fahrzeugs auszuführen, um zu erfassen, ob jedes nicht verwendete Linearmagnetventil (SL), das eines der Linearmagnetventile (SL1-SL6) ist, das ... |
