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Ein Fernglas (1) umfasst zwei Betrachtungsoptiken (2L, 2R), die jeweils eine Objektivoptik (21L, 21R), eine Aufrichtoptik (22L, 22R) und eine Okularoptik (23L, 23R) enthalten, sowie einen Fokussiermechanismus (5), der einen Teil der jeweiligen Betrachtungsoptik (2L, 2R) bewegt. Es ist ein Korrekturmechanismus (11, 31, 62) zum Korrigieren eines Konvergenzwertes vorgesehen, der in Wirkverbindung mit dem Fokussiermechanismus (5) arbeitet, um verlagerbare optische Elemente zu bewegen, die zumindest einen Teil einer der beiden Objektivoptiken (21L, 21R) darstellen. Dadurch wird der Konvergenzwert korrigiert. Entsprechende optische Elemente der anderen Objektivoptik (21L, 21R) werden dabei nicht bewegt und tragen nicht zur Änderung des Konvergenzwertes bei.
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