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Eine Transceiverschaltung (1) umfasst einen Sendepfad (14) sowie zumindest zwei Empfangsfade (11, 12), die jeweils eine Frequenzumsetzeinrichtung (112, 145) mit einem Lokaloszillatoreingang enthalten. Weiterhin ist eine erste, eine zweite und eine dritte Oszillatorschaltung (16, 17, 18) sowie eine programmierbare Frequenzteilerschaltung (15) vorgesehen. Die Ausgänge der Oszillatorschaltungen (16, 17, 18) sind mit jeweils einem Eingang der programmierbaren Frequenzteilerschaltung (15) verbunden. Die Frequenzteilerschaltung (15) enthält drei Ausgänge, die jeweils mit einem Lokaloszillatoreingang des Sendepfades (14) und der beiden Empfangspfade (11, 12) verbunden sind. Erfindungsgemäß ist die Frequenzteilerschaltung zur Frequenzteilung eines an einem Eingang anliegenden Signals und zur Abgabe des frequenzgeteilten Signals an einen der drei Ausgänge ausgebildet. Mit der programmierbaren Frequenzteilerschaltung (15) lassen sich so Signale an den drei Eingängen der Frequenzteilerschaltung (15) in ihrer Frequenz beliebig teilen und an den Ausgängen abhängig von der gewünschten Betriebsart der Transceiverschaltung abgeben.
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