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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehmomentmessung von rotierenden Maschinenteilen mit einer am Rotor angeordneten Dehnungsmessbrücke (2), die aus zusammengeschalteten Dehnungsmessstreifen besteht. Die Ausgangssignale der Dehnungsmessbrücke (2) werden mit einer Verstärkerschaltung (3) verstärkt und in einem nachfolgenden Spannungs-Frequenz-Umsetzer (4) in frequenzproportionale Signale umgewandelt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichent, dass der Spannungs-Frequenz-Umsetzer als so genannter synchroner Spannungs-Frequenz-Umsetzer (4) ausgebildet ist, der mit einer quarzgesteuerten Frequenz gespeist wird. Zur Unterdrückung des so genannten Frequenz-Jitters ist nach dem synchronen Spannungs-Frequenz-Umsetzer (4) eine Nachlaufsynchronisationsschaltung (PLL) (6) vorgesehen, die die Wechselfrequenz des synchronen Spannungs-Frequenz-Umsetzers (4) unterdrückt, so dass am Ausgang ein Frequenzsignal erzeugt wird, das dem analogen Dehnungsmesssignal proportional ist. Diese frequenzmodulierten Messsignale werden rotorseitig (14) über eine Übertragerschaltung (9) induktiv auf einen Stator übertragen, auf dem eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die aus den frequenzmodulierten Messsignalen wieder analoge Signale oder entsprechende Digitalsignale erzeugt.
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