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Um eine Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, das Trocknen und das Entnehmen des Schüttgutes einander in der Weise zu überlagern, dass ein kontinuierliches Trocknen von Schüttgut auch bei nicht kontinuierlicher Zufuhr zu ermöglichen ist, sieht die Erfindung vor, in Abhängigkeit von örtlich erfasste Temperaturen repräsentierenden Signalen (theta; h¶i¶) von im Schüttgut angebrachten Temperaturfühlern, einer vorgebbaren Verweilzeit (T¶v¶) des Schüttgutes bei einer Temperatur innerhalb eines vorgebbaren Solltemperaturbereichs (theta¶min¶, theta¶max¶) und einem vorgebbaren Durchsatz an getrocknetem Schüttgut die im Schüttgut zugeführte Wärmemenge derart zu steuern, dass das entnommene Schüttgut mindestens während der Verweilzeit (T¶v¶) eine Temperatur innerhalb des Solltemperaturbereichs (theta¶min¶, theta¶max¶) besaß.
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