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Bei einem IEEE-1394-Heimnetzwerk lesen die Netzwerkstationen (10, 11, 12) nach einem Busrücksetzvorgang zumindest Teile des Konfigurations-ROMs aller oder zumindest einiger Netzwerkstationen des lokalen Netzwerkes mit Hilfe von asynchronen Lesetransaktionen, da das Konfigurations-ROM wichtige Daten über die Identität und die Fähigkeiten der jeweiligen Netzwerkstation enthält. Werden solche Lesetransaktionen mit asynchronen Lesetransaktionen streng seriell durchgeführt, summieren sich die Wartezeiten für jede Lesetransaktion immer weiter auf, so dass die Phase der Erfassung der stationsspezifischen Informationen im Netzwerk sehr lange dauern kann. DOLLAR A Um die Effizienz in dieser Phase zu steigern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Lesetransaktionen quasi parallel durchzuführen, das heißt so, dass eine weitere Leseanforderung an eine andere Netzwerkstation (12, 10) bereits abgesendet werden kann, wenn die Rückantwort zu einer zuvor gesendeten Lesetransaktion noch gar nicht eingegangen ist. So können Leseanforderungen mit den Rückantworten ineinander verschachtelt werden, so dass die einzelnen Wartezeiten miteinander überlappen können und sich nicht vollständig aufsummieren. Die Phase der Erfassung der stationsspezifischen Informationen kann dadurch substantiell verkürzt werden. Für die quasi parallele Anforderungsmethode wird das im IEEE-1394-Standard enthaltene Konzept der so genannten "Split Transactions" ausgenutzt. DOLLAR A Die Erfindung kann auch beim Schreiben von Daten ...
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