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Vorgestellt wird ein Verfahren zur Frequenzumsetzung, bei dem ein erstes Signal (50) mit einer ersten Frequenz durch Mischen (54) mit einem geteilten Oszillatorsignal auf eine zweite Frequenz umgesetzt wird und wobei die Frequenz des geteilten Oszillatorsignals mit der Frequenz eines ungeteilten Oszillatorsignals in einem gebrochen radialen Verhältnis steht. Das Verfahren zeichent sich dadurch aus, dass das Oszillatorsignal so geteilt wird, dass ein zeitlicher Mittelwert des geteilten Oszillatorsignals der Hälfte des Abstandes von Extremwerten des geteilten Oszillatorsignals entspricht. Ferner wird ein Empfänger (46) vorgestellt, der das Verfahren nutzt.
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