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Bei einem Verfahren zur Quadraturbias-Kompensation in einem Corioliskreisel, dessen Resonator (1) als gekoppeltes System aus einem ersten und einem zweiten linearen Schwinger (3, 4) ausgestaltet ist, wird der Quadraturbias des Corioliskreisels ermittelt. Dann wird ein elektrostatisches Feld zur Änderung der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Schwinger (3, 4) zueinander erzeugt, wobei die Ausrichtung/Stärke des elektrostatischen Felds so geregelt wird, dass der ermittelte Quadraturbias möglichst klein wird.
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