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Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem (1), welches wenigstens eine Speichereinheit (2) zur Speicherung von Daten und wenigstens eine Rechnereinheit (4) zur Generierung eines Objektmodells aufweist. Dieses besteht aus einer Klassenstruktur mit Klassen und diesen zugeordneten Attributen. Die Daten sind mittels des Objektmodells strukturierbar. Die Abfrageeinheit (6) zur Eingabe und Ausarbeitung von Anfragen weist eine Inferenzeinheit (7) auf, in welcher zur Generierung einer Ausgabegröße als Antwort auf eine Anfrage eine vorgegebene Anzahl von Regeln ausgewertet wird, welche Elemente der Klassenstruktur und/oder Daten verknüpfen. Der Inferenzeinheit (7) ist eine Auswerteeinheit (10) zugeordnet, wobei in diese Inferenzprotokolle über Instantiierungen von Regeln einlesbar sind. In der Auswerteeinheit (10) werden in Abhängigkeit der Inferenzprotokolle Erklärungen über die Auswertung von Regeln generiert.
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