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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ganzreparatur einer Fahrzeugkarosse, die nach der Decklacklinie (2) Fehlstellen aufweist, die eine Neulackierung der gesamten Fahrzeugkarosse notwendig machen. Die Fahrzeugkarosse wird im Bereich der detektierten Fehlstellen mechanisch angeschliffen (7) und anschließend in eine geschlossene Niederdruck-Plasma-Kammer (8) verbracht und dort mit einem Prozess-Gas-Plasma behandelt. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Lackieranlage, die nach der kathodischen Tauchlackierung (1), der Decklacklinie (2) und einer Oberflächenkontrollstation (3) eine Seitenlinie (6) zum Ausschleusen nachzubehandelnder Karossen aufweist, in der diese mechanisch (7) und mit einem Niederdruck-Plasma (8) behandelt werden, um die Haftungsfähigkeit für eine neu aufzubringende Decklackschicht zu erhöhen und danach vor der Decklacklinie wieder in die normale Bearbeitungslinie eingeschleust werden.
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