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Verfahren zur Herstellung von Bisepoxiden, dadurch gekennzeichnet, dass man ein konjugiertes Dien der allgemeinen Formel I, DOLLAR F1 in dem DOLLAR A R·1· gewählt wird aus Wasserstoff und C¶1¶-C¶12¶-Alkyl, unsubstituiert oder substituiert mit einer oder mehreren S-H oder O-H-Gruppen, DOLLAR A in Gegenwart eines Katalysators, der erhältlich ist durch Kontaktieren von DOLLAR A mindestens einer Manganverbindung, gewählt aus A¶2¶MnX¶4¶, AMnX¶3¶, MnY, MnX¶2¶ und MnX¶3¶ DOLLAR A mit mindestens einem Liganden L der allgemeinen Formel II, DOLLAR F2 wobei die Variablen wie folgt definiert sind: DOLLAR A X verschieden oder gleich und gewählt aus einwertigen Anionen, DOLLAR A Y ein zweiwertiges Anion, DOLLAR A A gewählt aus Alkalimetall und Ammonium, welches alkyliert sein kann, DOLLAR A R·2· verschieden sind oder vorzugsweise gleich und gewählt aus C¶1¶-C¶20¶-Alkyl, DOLLAR A und mindestens einem Coliganden, der von Monocarbonsäuren, zwei- oder mehrwertigen Carbonsäuren oder Diaminen abgeleitet ist, DOLLAR A mit mindestens einem Peroxid umsetzt, wobei man bis zu vier Äquivalenten Peroxid pro Äquivalent C-C-Doppelbindung einsetzt.
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