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Die Erfindung betrifft einen S-Bogen für ein Holzblasinstrument, das aus einem oder mehreren aus Holz gefertigten Teilen besteht, woran der S-Bogen ansetzbar ist, an dessen freiem Ende ein Mundstück befestigbar ist, insbesondere für ein Fagott, Kontrafagott oder Dulcian, dadurch gekennzeichnet, dass der S-Bogen, von dem Ende für das Mundstück aus betrachtet, einen ersten Bogen mit einem Winkel alpha¶2¶ von 5 DEG bis 30 DEG aufweist, an den ein erstes gerades Stück mit einer Streckenlänge I¶2¶ von 140 mm bis 210 mm anschließt, welches in einen zweiten Bogen mit einem Radius R¶2¶ von 25 mm bis 50 mm und einem Winkel von 90 DEG bis 150 DEG übergeht, an den ein dritter Bogen mit einem Radius R¶1¶ von 30 mm bis 200 mm und einem Winkel alpha¶1¶ von 1 DEG bis 30 DEG anschließt, an den ein zweites gerades Stück mit einer Streckenlänge I¶1¶ von 30 mm bis 50 mm anschließt, wobei der zweite Bogen mit R¶2¶ entgegen dem ersten Bogen und der dritte Bogen mit R¶1¶ entgegen dem zweiten Bogen gekrümmt ist.
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