IDENTIFICATION OF PHARMACEUTICAL TARGETS

摘要

Es wird eine Äquivalenzbeziehung zwischen dem funktionellen Netzwerk des Genoms und Proteoms einerseits und einem Neuronalen Netz andererseits hergestellt. Beide Netzwerke stellen stark vernetzte rückgekoppelte Systeme dar. Durch diese Äquivalenzbeziehung gelingt die Modellierung des funktionellen Netzwerks aus Proteinen und Genen durch ein äquivalentes künstliches Neuronales Netz. Das dynamische Wechselspiel von Genen und regulatorischen Proteinen wird damit durch ein dynamisches Neuronales Netz modelliert. Das Verfahren nutzt die in einer zeitlichen Abfolge von Genexpressionsmustern enthaltene Information für die Identifizierung kausaler regulatorischer Zusammenhänge. Damit erlaubt das Verfahren die Identifizierung von Targetproteinen auf systematischer Basis.