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Die Erfindung betrifft ein Konnektorsystem mit zwei Konnektoren in einem Transfusionssystem, das Infusionsanschlüsse ohne Endverschlussstopfen nahezu keimfrei verbindet und das selbstverschließend und ohne Austritt von Infusionsflüssigkeiten bei Diskonnektion der Verbindung arbeitet. DOLLAR A Das System ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Konnektoren jeweils als Zylinder (1) ausgeführt sind, die mit einem Steckverbinder (2) verbunden werden. Bei Druck (14) auf den Zylinder (1) werden die Lamellen (3), die sich an der Stirnseite der Zylinder (1) befinden, mittels Gestänge (12) geöffnet. Des Weiteren werden zwei Röhren (4, 6) aus den Konnektoren herausgedrückt und durch leicht erhöhten Druck (14) miteinander verbunden. DOLLAR A Die Röhren (5, 7) sind mit Öffnungen (13) versehen, die durch weitere Druckerhöhung gegen die Kraft zweier Federn (8) bei Anschlag der Endplatte (15) an den Zylinderboden den Flüssigkeitsweg (14) bidirektional freigeben. DOLLAR A Werden durch Umstände irgendwelcher Art die Zylinder (1) dekonnektiert, drücken die Federn (8) die inneren Zylinderscheiben (10) in den Ausgangszustand, die Öffnungen (13) werden durch den Ring (16) verschlossen, so dass der Flüssigkeitsaustausch (17) unterbrochen ist. Das Infusionssystem bleibt wegen fehlender Berührungsmöglichkeiten steril.
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