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Die Erfindung bezieht sich nach einem ersten Aspekt auf ein Verfahren zum Bestimmen einer Phasendifferenz zwischen einem ersten Signal und einem zweiten Signal, wobei das Fehlen oder Vorhandensein eines Datenübergangs des ersten Signals festgestellt wird und bei Feststellen eines Datenübergangs eines ersten Signals ein logisches Ausgangssignal auf einem ersten Logikwert erzeugt wird, wenn ein Übergang des zweiten Signals vor dem Übergang des ersten Signals stattfindet, oder ein zweiter Logikwert erzeugt wird, wenn der Übergang des zweiten Signals nach dem Übergang des ersten Signals stattfindet, und wobei in Abwesenheit eines Datenübergangs des ersten Signals das logische Ausgangssignal auf dem beim vorhergehenden Datenübergang des ersten Signals erzeugten Wert gehalten wird. Nach einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Phasendetektor zum Feststellen des ersten Signals und eine zweite Logikschaltung, die ein logisches Ausgangssignal eines ersten Logikwerts bei Feststellung eines Datenübergangs des ersten Signals erzeugt, wenn ein Übergang des zweiten Signals vor dem Übergang des ersten Signals auftritt, und eines zweiten Logikwerts, wenn der Übergang des zweiten Signals nach dem Übergang des ersten Signals auftritt. Der Phasendetektor enthält ferner eine dritte Logikschaltung, die in Abwesenheit eines Datenübergangs des ersten Signals ein logisches Ausgangssignal auf einem konstanten Wert gleich dem bei dem verhergehenden Übergang des ersten Signals ...
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