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Bei der Herstellung einer Kettenlasche (100) für eine Rollenkette wird ein Band (H) aus Stahlblech intermittierend entlang eines Pfads und an einer Reihe von Stempeln (d1, d2, S1, S2) vorbei vorwärts bewegt, die grobe Stanzstempel (d1, d2) und Nachschneidwerkzeuge (S1, S2) umfassen. Die Stanzstempel (d1, d2) und die korrespondierenden Nachschneidwerkzeuge (S1, S2) sind auf entgegengesetzten Seiten einer Zwischenposition (Dm) entlang des Pfads symmetrisch angeordnet. Die Zwischenposition (Dm) stimmt mit einem Ort überein, an dem sich die seitliche Abweichung des Bands (H) umkehrt. Folglich werden die äußeren Umfangsflächen (120) der Kettenlasche (100) und die inneren Umfangsflächen (110) der Verbindungsstiftlöcher, die sämtlich mittels des groben Stanzens gebildet worden sind, in eine sehr genaue Flucht mit den Nachschneidwerkzeugen (S1, S2) gebracht. |
