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<p>Bei einer PIFA-Antennenanordnung für mindestens zwei in einem Abstand von einander gelegene Mobilfunk-Frequenzbänder, mit einem Masseanschluss (G) und einem HF-Zuführungsanschluss (S), wird die Aufgabe, eine platzsparend ausgeführte und für eine Mehrzahl von Resonanzfrequenzbändern ausgebildete Struktur zu schaffen, dadurch gelöst, dass die PIFA-Antennenanordnung wenigstens zwei im wesentlichen nebeneinander parallel zueinander verlaufende, streifenförmige Antennenzweige (Z1; Z2) aufweist, die an einem Fußpunkt (F; F1) zum Verwirklichen einer Reihenschaltung der Antennenzweige (Z1; Z2) miteinander verbunden sind, die Antennenzweige (Z1, Z2) zur Ausbildung eines Spaltes (SP) in einem vorbestimmten Abstand zueinander verlaufen, die Antennenzweige (Z1; Z2) zur Verwirklichung einer kapazitiven Kopplung zwischen den Antennenzweigen (Z1; Z2) gerade Abschnitte aufweisen, der Masseanschluss (G) an einem freien Ende (FE) eines der Antennenzweige (Z1) angeordnet ist, der HF-Zuführungsanschluss (S; S1) am äußeren Rand des Antennenzweiges (Z1) der PIFA-Antennenstruktur angeordnet ist, an dem der Masseanschluss (G) vorliegt, und die Breiten (W1; W2) der Antennenzweige (Z1; Z2), die Längen (B1; B2) der Antennenzweige (Z1; Z2) und der Spalt (SP; SP1) zwischen den Antennenzweigen (Z1; Z2) so bemessen sind, dass die PIFA-Antennenstruktur zwei in einem gewünschten Abstand zueinander liegende Resonanzfrequenzbänder aufweist.</p> |
