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Ein Verfahren und eine Vorrichtung sind offenbart zum Kompensieren von Zusammenbau- und Ausrichtungs-Fehlern in Mehrfachsegment-Sensoranordnungen. Die Plazierung jedes Sensorsegments ist gekennzeichnet durch die Koordination von dessen Endpixeln in dem Scannerpixelraum. Für jedes Pixel in jedem Segment wird ein Versatz berechnet, unter Verwendung der Steigung und der ersten Pixelposition des Segments, die die Anzahl von Scanlinien anzeigt, um die das Pixel verschoben werden sollte, um dessen Daten in das Bildpixel am nächsten zu dessen Idealposition zu plazieren. Während des Scannens eines Bildes werden Bilddaten in einen Puffer plaziert. Nach der Plazierung in den Puffer oder der Plazierung in einen Endausgabezielort, werden Bilddaten aus jedem Intervall des Segments um eine Distanz in der Nebenscanrichtung verschoben, die Bildartefakte minimiert. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird eine Interpolation zwischen zwei benachbarten Scanlinien durchgeführt. Die Daten aus zwei überlappenden Segmenten können optional durch Kombinieren von Daten aus redundanten Pixeln geglättet werden.
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