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Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Schritt mindestens ein elastisches Ausgleichselement (4), das teilkreisförmig ausgebildet ist und an seiner Außenseite einen Vorsprung (4') aufweist, um eine Drosselklappenwelle (3) fixiert. In einem zweiten Schritt werden ein erster Stempel (6) und ein zweiter Stempel (8) von beiden Seiten in den Drosselklappenstutzen (2) eingefahren, bis sie jeweils an dem Vorsprung (4') anliegen und zwischen ihnen beiden und dem jeweiligen Vorsprung (4') einen, die Drosselklappenwelle (3) umfassenden Hohlraum bilden. In einem dritten Schritt wird anschließend ein aufgeschmolzener Kunststoff durch den ersten Stempel (6) oder den zweiten Stempel (8) in den Hohlraum eingegeben, wobei das mindestens eine elastische Ausgleichselement (4) mit seinem Vorsprung (4') an die Innenwand des Drosselklappenstutzens (2) angedrückt wird. Der ersten Stempel (6) und der zweite Stempel (8) werden nach Aushärtung des Kunststoffes in einem vierten Schritt aus dem Drosselklappenstutzen entfernt.
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