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<p>Knieprothese mit einem fernoralen Prothesenteil (1), der ein Paar von Kondylengleitflächen (5) bildet, einem tibialen Teil (2), der mit den Kondylengleitflächen (5) zusammenwirkende Tibiagleitflächen (9) aufweist, sowie einem Kopplungsteil (10), der die fernoralen und tibialen Teile (1, 2) drehbar um eine zum Schienbein etwa parallele Rotationsachse (12) mit einander verbindet. Bei gleicher AP-Ausrichtung der fernoralen und tibialen Teile (1, 2) wird die Last über einen mittleren Bereich 14 der Tibiagleitflächen (9) übertragen. Erfindungsgemäss steigt die Tibiagleitfläche (9) nicht nur vor diesem Bereich (14) normalen Kontakts, sondern auch dahinter derart an, dass im Falle von Rotation der beiden Prothesenteile (1, 15 2) gegeneinander jede der beiden Kondylengleitflächen (5) mit der zugehörigen Tibiagleitfläche (9) vor bzw. hinter dem Bereich (14) normalen Kontakts in Berührung bleibt.</p> |
