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Eine hydraulische Steuerung umfaßt eine Verstellvorrichtung (4) mit einem Stellkolben (5), der aus einer Neutralstellung durch in Stelldruckkammern (6, 6') auf den Stellkolben (5) wirkende Stelldrücke in zwei Richtungen auslenkbar ist. Jeder Stelldruckkammer (6, 6') ist eine Stellventileinheit (33, 33') zugeordnet, durch die die jeweilige Stelldruckkammer (6, 6') mit einem Stelldruck beaufschlagbar ist, der den Stellkolben (5) entsprechend auslenkt. Über einen Steuerhebel (20) ist jeweils eine Stellventileinheit (33, 33') mit einem Steuerdruck beaufschlagbar, wobei die Stellventileinheit (33, 33') abhängig von dem Steuerdruck den jeweiligen Stelldruckraum (6, 6') mit einem Stelldruck beaufschlagt. Weiterhin ist jeder Stelldruckkammer (6, 6') eine Rückstellventileinheit (45, 45') zugeordnet, die ein Regelventil (47, 47') und ein Schaltventil (46, 46') umfaßt. Das Regelventil (47, 47') ist eingangsseitig über das Schaltventil (46, 46') mit der Hilfsdruckleitung (17) verbindbar und ausgangsseitig über eine Rückstellsteuerdruckleitung (52, 52') mit der jeweils derselben Stelldruckkammer (6, 6') zugeordneten Stellventileinheit (33, 33') verbunden.
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