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Eine Vorrichtung, die eine Charakteristik einer Maschine misst, weist einen Sensor mit variabler Reluktanz (VRS) auf, und zwar gekoppelt mit der Maschine. Ein mit dem VRS gekoppeltes Widerstandselement filtert einen Teil des Basisausgangssignals, erzeugt durch den VRS mit einer Frequenz oberhalb eines vorgeschriebenen Schwellenpegels, um Hochfrequenzmotorrauschen aus dem Basisausgangssignal zu entfernen. Eine Steuervorrichtung erzeugt ein Steuersignal, empfangen durch eine Schaltvorrichtung, die das Widerstandselement dann abkoppelt, wenn die Maschinendrehzahl einen vorgeschriebenen Schwellenpegel übersteigt. Das gefilterte Ausgangssignal ist eine Anzeige für das Vorbeilaufen des Getriebezahns an dem VRS. Ein Verstärker verstärkt das gefilterte Ausgangssignal. Das gefilterte verstärkte Ausgangssignal besitzt ein erhöhtes Signal-zu-Rausch Verhältnis, derart, dass die Maschinendrehzahl genau während einer Startphase gemessen werden kann. Das Basisausgangssignal wird zur Messung der Charakteristik der Maschine während des normalen Maschinenbetriebs verwendet.
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