摘要 |
Für die künftige Mobilfunkgeneration sind Datentaten erforderlich, die, ohne die Kanalbandbreite zu erweitern, nur mit höherwertigen Modulationen realisiert werden können. Diese Modulationen erfordern im Gegensatz zum derzeitigen Mobilfunk lineare Sendeverstärker, mit denen aber nur geringe Wirkungsgrade erreicht werden können. Die Folge wäre eine höhere Akkukapazität, die aber hinsichtlich Gewicht und Sprechzeitbegrenzung für den Kunden nicht lukrativ ist. Die vorliegende Erfindung schlägt vor, die Sendeverstärker für den künftigen Mobilfunk in EER-Technik (Envelope Elimination and Restauration) aufzubauen. Die Anwendung der EER-Technik bedeutet, dass das Hüllkurvensignal und das phasenmodulierte Trägersignal in getrennten Zweigen verstärkt und vor der Abstrahlung wieder vereinigt werden. In seiner Gesamtheit arbeitet der Sendeverstärker in EER-Technik als linearer Verstärker, so dass hohe Wirkungsgrade erzielt werden können. Prinzipbedingt treten dabei Außerbandabstrahlungen aufgrund der Bandbegrenzung im Hüllkurvenzweig und der Laufzeitunterschiede zwischen den Zweigen auf. Durch einen optimalen Laufzeitausgleich sowie die Anwendung von digitalen Modulationen, die im Vektordiagramm um den Punkt 0/0 ein Loch aufweisen, können die Außerbandstrahlungen unterhalb der Toleranzgrenzen (ITU Spektrums Maske) gehalten werden. Zusätzlich verhindert eine Kosinus-Verrundung für den Amplitudengang des Hüllkurvensignals, das im Außerbandspektrum Überhöhungen durch Höckerbildung ...
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