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Beschrieben wird hier ein Verfahren zur Herstellung aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, wie beispielsweise eines geformten und hohlen Bauteils, welches in Abfolge die folgenden Arbeitsschritte umfasst: (a) Bereitstellen von zwei Teilen, die aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, wobei jedes Teil einen peripheren Flansch aufweist; (b) Positionieren der beiden Teile in der Weise, dass unter Bildung eines Verbunds der periphere Flansch des einen Teils dem peripheren Flansch des anderen Teils zugewandt ist, und anschließendes Verbinden der einander zugewandten Flansche der beiden Teile durch Erwärmen. Dabei werden im Arbeitsschritt (b) die Stirnseiten der peripheren Flansche der beiden Teile über ein separates Produkt zum Verbinden von Aluminium miteinander gekoppelt, welches ein Trägersubstrat aus einer Aluminiumlegierung aufweist, die Silizium in einer Menge von 2 bis 18 Gew.-% enthält, und werden auf die Außenseite des Trägers eine Nickel enthaltende Schicht und eine weitere, separat aufgetragene Schicht auf einer Seite der Nickel enthaltenden Schicht aufgebracht, wobei die separat aufgetragene Schicht dabei ein Metall enthält, so dass insgesamt das Aluminium-Trägersubstrat und alle auf dessen Außenseite vorgesehenen Schichten einen metallischen Schweißzusatz bilden, dessen Liquidus-Kurve im Bereich zwischen 400 und 570 DEG C liegt.
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