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Ein Radialluftreifen hat eine Reifenmeridian-Querschnittskonfiguration eines Laufflächenoberflächenbereichs auf mindestens einer Seite einer Reifenmittellinie, die so angeordnet ist, dass, wenn eine Position A ein Schnittpunkt der Reifenmittellinie und der Laufflächenoberfläche ist, und wenn eine Position B ein Schnittpunkt einer geraden Linie P, die senkrecht zur Reifenachse von einem Rand der innersten Gürtelschicht gezogen ist, und der Laufflächenoberfläche ist, ein Winkel alpha zwischen einer geraden Linie X, der die Positionen A und B verbindet, und einer geraden Linie Y, die senkrecht zur Reifenmittellinie von der Position A gezogen ist, in einem Bereich von 8 bis 10 DEG festgesetzt wird, wenn der Radialluftreifen auf eine Standardfelge aufgezogen ist, die in JATMA spezifiziert ist, wobei sein Luftdruck 180 kPa ist und keine Last darauf aufgebracht ist.
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