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Die Erfindung betrifft eine Federungsvorrichtung (30) für Schienenfahrzeuge, welche im Bereich von Rädern zwischen der Radachse und einem Gestell als Primärfederung und/oder zwischen dem Gestell und dem Fahrzeugkasten als Sekundärfederung vorgesehen ist, bestehend aus zumindest einer Hauptfeder (31) und zumindest einer der Hauptfeder (31) zugeordneten Zusatzfedervorrichtung (32), wobei die zumindest eine Hauptfeder (31) eine hydropneumatische Feder ist, welche mit der Zusatzfedervorrichtung (32) in Serie geschaltet ist. Die Zusatzfedervorrichtung (32) ist beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet. DOLLAR A Bei einem Federungssystem für ein Schienenfahrzeug, bei welchem mehrere solcher Federungsvorrichtungen zum Einsatz kommen, kann weiters vorgesehen sein, dass zwei oder mehrere Hydraulikeinheiten (34, 35) der hydropneumatischen Federn (31) über eine Synchronisiereinheit mit einem gemeinsamen Federgasbehälter in Verbindung stehen.
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